Heute war ich beim Zukunftsforum Heimatbund 2030 in Neumünster. Dies war eine Veranstaltung von meiner Chefin Frau Dr. Löding-Schwertdfeger.
Wir beide sind um viertel vor zwei vom Heimatbund losgefahren und waren um viertel nach zwei vor Ort. Dort trafen wir auf Herrn Helmbrecht, der an diesem Nachmittag das Konzept zusammen mit Frau
Löding-Schwerdtfeger vorstellte und uns durch den frühen Abend führte. Wir bauten alles auf und bereiteten die Veranstaltung vor. Bernadett kam dann auch noch nach.
Nachdem einige von den 19 Teilnehmern zu spät kamen, fingen wir zeit verzögert an.
Ich schrieb während der gesamten Veranstaltung Protokoll, das wir später auswerten werden.
Ihr fragt euch jetzt vielleicht: Was ist das Zukunftsforum Heimatbund 2030 eigentlich? Ganz einfach: Es ist ein Konzept, dass den 240 Mitgliedsvereinen des Dachverbandes SHHB ermöglichen soll,
zukunftsfähig zu werden. In vielen Vereinen fehlt junges Blut, neue Ideen und eine Anpassung an das digitale Zeitalter, um neue Zielgruppen zu erreichen. Dieser Wandel wird durch verschiedene
Veranstaltungen im Rahmen des Zukunftsforum besprochen, es werden Ideen, Probleme und Lösungsmöglichkeiten angesprochen.
Gestern auf der Veranstaltung wurden weitere Konzepte vorgeschlagen und mit den Mitgliedern diskutiert.
Ich fand die Diskussion sehr interessant. Leider waren nur 3 junge Menschen da. Nadine und Britta vom JSHHB und ich.
Ich hätte mir gewünscht, dass mehr Mitglieder von anderen Vereinen da gewesen wären. Viele wollen die Zukunft verändern, sind aber anscheinend nicht bereit dazu, sich einen Nachmittag mal mit
anderen Mitgliedern zu treffen und sich auszutauschen. Es sind nämlich durch die Diskussion viele Ideen entstanden, die wir notiert haben und möglicherweise im Planungsprozess mit berücksichtigen
werden. Wären noch mehr Personen von verschiedenen Vereinen anwesend gewesen, wären noch mehr von diesen tollen Ideen entstanden. Ich hoffe, dass die Beteiligung bei der nächsten Veranstaltung
größer ist. An sich hat sich die Teilnehmerzahl schon verbessert, aber Luft nach oben gibt es immer.
Wir, der SHHB, bedanken uns bei allen, die anwesend waren und so gut mit uns und untereinander diskutiert haben.
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